Das vermehrte Auftreten von Ausbrüchen der Geflügelpest "Vogelgrippe" in ganz Europa erforderte die Novelle der Geflügelpest-Verordnung. In Gebieten mit erhöhtem Geflügelpest-Risiko (im Bezirk Gmünd sind die Gemeinden Gmünd, Großdietmann, Hoheneich, St. Martin, Schrems, Unserfrau-Altweitra und Weitra betroffen) gelten bestimmte Sicherheitsmaßnahmen.
Nähere Informationen:
Rundschreiben des Amtes der NÖ Landesregierung
Novelle 2020 der Geflügelpest-Verordnung 2020
Information des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Ab Dienstag 29. Dezember geht unser Eislaufplatz in Betrieb. Die Verhaltensregeln sind auf Grund der derzeit geltenden Covid 19 Bestimmungen festgelegt worden. Bitte alle Eisläuferinnen und Eisläufer sich unbedingt daran zu halten. Nur so kann der Betrieb ermöglicht werden. Bitte um Verständnis dafür. Das City Center Schrems und die Stadtgemeinde Schrems freuen sich, euch dieses sportliche Vergnügen trotz Corona anbieten zu können.
Vernünftig feiern – Für uns, die Umwelt und die Tiere
Das krisengebeutelte Jahr 2020 geht langsam zu Ende, daher ist es nur verständlich, dass viele das Jahr mit einem lauten Knall ausklingen lassen möchten. Als Stadtrat für Natur und Umwelt weise ich jedoch darauf hin, dass im gesamten Stadt- und Siedlungsgebiet das Zünden von Pyrotechnik ab der Kategorie F2 ausnahmslos strengstens verboten ist. Darüber hinaus ist es auch moralisch nicht unbedenklich.
Die Ältesten und Jüngsten
Raketen und Silvesterkracher sind rücksichtslos, wenn man bedenkt wer am meisten darunter leidet. Der beim Zünden entstehende Feinstaub stört die Lungenfunktion, was zur Beeinträchtigung der Atemwege und zu Herz-Kreislauf-Problemen führen kann. Besonders betroffen sind davon kleine Kinder, Senior*innen und chronisch Kranke.
Die Umwelt
Der durch Feuerwerke verursachte Feinstaub ist auch eine große Belastung für die Umwelt. Zum Jahreswechsel schießen wir mehr Schadstoffe in die Luft als der Straßenverkehr im gesamten Jahr verursacht. Das sollte jedem bewusst sein, der bereits jetzt zu Raketen greift. Die Schadstoffbelastung erreicht Jahr für Jahr an Silvester ihren Höhepunkt, und das ist besonders für Asthmatiker gefährlich.
Darüber hinaus bleibt uns auch der Müll durch die ausgebrannten Rückstände von Raketen. Allein in Niederösterreich kommen etwa 150 Tonnen Mist zusammen, der vielerorts auch einfach liegenbleibt. Das sorgt am 1. Jänner nicht nur für ein unschönes Stadtbild, sondern auch für Mehrkosten, die jeder Einzelne zu tragen hat.
Die Tiere
Der ungewohnte Lärm und die für den Menschen oft nicht hörbaren Geräusche lösen Panik und Angst bei Tieren aus. Wer schon einmal beobachtet hat, wie sich Hunde und Katzen bei jedem lauten Knall verhalten, kann sich in etwa vorstellen, wie es den Wildtieren ergeht. Diese schrecken auf, verlieren die Orientierung, flüchten und verbrauchen damit wichtige Energie. Igel erwachen aus dem Winterschlaf. Silvesterknallerei ist Tierquälerei.
Das Gesundheitssystem
Jedes Jahr müssen österreichweit etwa 1.000 Personen als Folge von unsachgemäßer Verwendung von pyrotechnischen Artikeln in einem Krankenhaus behandelt werden. Gerade in einer Zeit, in der das Gesundheitssystem durch die Corona-Pandemie schon stark belastet ist, sollten überflüssige Krankenhausbesuche vermieden werden.
Laut Pyrotechnikgesetz ist das Verwenden von Feuerwerkskörpern ab der Kategorie F2, zu der auch handelsübliche Raketen, Feuerwerksbatterien oder Böller zählen, im Ortsgebiet nicht erlaubt. Daher appelliere ich heuer ganz besonders an alle Bürgerinnen und Bürger, dass dieses Gesetz auch eingehalten wird.
Bei Nichteinhaltung drohen Strafen von bis zu 8.000 Euro.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch auf die Aktion „Feuerwehr statt Feuerwerk“ hinweisen. Verzichten Sie heuer auf ein Feuerwerk zum Jahreswechsel und spenden Sie stattdessen an die Freiwillige Feuerwehr in Ihrem Ort.
Mehr dazu auf: https://feuerwehr-statt-feuerwerk.at/
Alles Gute für 2021!
Mag. Franz Ableidinger
Stadtrat für Natur und Umwelt
Um Licht und Farbe in die diesjährige Adventzeit zu bringen, sollen Kerzen in den Fenstern der Stadt Schrems und den Ortsteilen erleuchten.
Gestalte dazu ein Fensterbild mit Kerzen (aus Naturpapier, Wassermalfarben, Window Color,…).
Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt!
>> Infoblatt
Leider können im heurigen Jahr die Tage der offenen Tür im PTS Gmünd nicht in gewohnter Weise abgehalten werden. Die Möglichkeit der Schulvorstellung ist aber trotzdem gegeben.
Es ist schon einige Zeit her, dass sich die Bevölkerung in unserer Gemeinde für den Ausbau einer zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur entschieden hat. Gemeinsam haben wir dafür gesorgt, dass die NÖ Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) ein Pilotprojekt erfolgreich umsetzen konnte. Damit haben wir in Schrems eine bessere Infrastruktur als die meisten Städte.
Ab sofort können Haushalte und Betriebe in der Pilotregion Waldviertler StadtLand wieder echte Glasfaseranschlüsse bis ins Haus zu Aktionskonditionen zu bestellen.
Aktionspreis für Einzelanschlüsse
Einen Einzelanschluss gibt es bis 31. Oktober 2020 um nur 600 Euro. Das vergünstigte Angebot gilt – wie schon in der Pilotphase – nur in Kombination mit der Bestellung eines Internetdienstes bei einem der ISPs, die ihre Dienste in NÖ Glasfasernetz anbieten.
Neue Angebote für Mehrparteienhäuser
Aufgrund der starken Nachfrage wurde das Angebot erweitert. Nun gibt es auch spezielle Konditionen für Privathäuser mit mehreren Wohneinheiten. Ein Zweifach-Anschluss kostet nur 400 Euro, wenn für beide Anschlüsse auch Internetdienste bestellt werden. Den Dreifach-Anschluss (mit drei Internetdiensten) gibt es schon um 600 Euro. Neu ist auch das Angebot für Wohnbauträger. Auch sie erhalten Glasfaseranschlüsse zu Aktionspreisen.
Starke und stabile Internetverbindungen zu attraktiven Preisen
Das NÖ Glasfasernetz ist offen für unterschiedliche Diensteanbieter. Wenn Sie einen Glasfaseranschluss im Haus haben, können Sie aus einem breiten Angebot für Internet, Fernsehen und Telefonie wählen.
Informieren Sie Sich über die vielfältigen Möglichkeiten, die unser Glasfasernetz bietet. Kommen Sie zu einer unserer Glasfasermessen und lassen Sie sich von nöGIG und den Diensteanbietern beraten!
18. Sept. 2020 – 16:00 bis 20:00 Uhr
Kulturhaus Schrems
Josef-Widy-Straße 7
3943 Schrems
Weitere Informationen unter www.noegig.at/stadtland.
Das Land Niederösterreich fördert unter gewissen Voraussetzungen die Behebung von Katastrophenschäden, welche durch Hochwasser, Orkan, Vermurung, etc. entstanden sind.
So muss z. B. der Gesamtschaden abzüglich allfälliger Versicherungsleistungen über € 1.000,-- liegen. Bei Gebäudeschäden muss das Objekt in einem ordnungsgemäßen Zustand sein und einer dem jeweiligen Baufortschritt behördlichen Bewilligung entsprechen.
Schadensmeldungen werden ab sofort in der Direktion des Stadtamtes Schrems entgegengenommen. Nähere Informationen erhalten Sie bei Carmen Fichtenbauer, Zimmer DG.03, Tel. 02853/77454-35.
Schrems beteiligt sich auch heuer wieder an der Aktion „GEHmeindeRADsitzung“ von Klimabündnis und RADLand Niederösterreich.
Radfahren und Gehen sind Klimaschutzmaßnahmen mit Mehrwert - CO2 wird eingespart und es ist gesund. Auf kurzen Strecken ist man zudem mit dem Rad oder zu Fuß oft schneller, kostengünstiger und umweltfreundlicher als mit dem Auto.
Alle GemeindepolitikerInnen bzw. ZuhörerInnen sind herzlich eingeladen, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur nächsten Gemeinderatssitzung am 20. 7. 2020, 19.00 Uhr, in die Stadthalle Schrems zu kommen und damit der Bevölkerung die Vorzüge des Radfahrens und des zu Fuß Gehens bewusst zu machen.
Natürlich besteht im Rahmen der Aktion auch Gelegenheit, Ideen und Vorschläge zur Steigerung des Alltags-Radverkehrs und zur klimafreundlichen Mobilität in Schrems einzubringen.
Credit: Caritas/Karl Lahmer
Auf dem Foto v. l. n. r: Karl Harrer, Bürgermeister Stadt Schrems, Hannes Ziselsberger, Direktor der Caritas St. Pölten, Stefan Grusch, Bezirkshauptmann Gmünd, Martina Neubauer, Leiterin soma Schrems, Heinz Meyer, Pfarrcaritas
Im Bereich des Hintauswege in Langschwarza wurde eine Solar-LED-Straßenlampe errichtet.
Damit konnte dem Wunsch der Anrainer nach einer Straßenbeleuchtung ohne kostenintensive Grabungsarbeiten nachgekommen werden. Durch diese energieautarke Lösung wird nicht nur die Sicherheit erhöht, sondern es werden auch Stromkosten eingespart
Foto: Bürgermeister Karl Harrer, Infrastrukturstadtrat Ernst Hobecker, Gemeinderat Siedfried Weiss und Ortsvorsteherin Daniela Mayerhofer machen sich ein Bild von der neuen Solar-Straßenlampe
Aufgrund massiver Böschungssetzungen musste der Ortsteich in Langegg dringend saniert werden. Die bestehende Ufermauer wurde abgetragen und durch eine neue Steinschlichtung ersetzt. Außerdem wurde der der Schlamm aus dem Teich entfernt. Die Arbeiten wurden durch die Firma Macho Bagger & LKW GmbH aus Brand durchgeführt. Die Kosten werden sich auf zirka
Euro 15.000,-- netto belaufen.
Aufgrund eines Defektes am Damm des Eliasteiches musste der Schleifmühlweg aus Sicherheitsgründen für den gesamten Verkehr gesperrt werden (auch für Fußgänger und Radfahrer!)
Die Zufahrt zur Fischerhütte ist über Eugenia möglich. Die Bewohner am Schleifmühlweg können von der Schremser Seite aus bis zu ihrer Liegenschaft zufahren.
Erste Abdichtungsmaßnahmen durch den Städtischen Bauhof wurden bereits durchgeführt. Die weiteren erforderlichen Schritte werden ehestens mit Experten besprochen und eingeleitet.
Bürgermeister Karl Harrer, Stadtrat Ernst Hobecker, sowie der ehem. Ortsvorsteher Erwin Schöbinger und seine Nachfolgerin Silvia Kloiber beim neu renovierten Bildkreuz in Niederschrems
Aufgrund der Errichtung eines Einfamilienhauses wurde das Bildkreuz von seinem ursprünglichen Standort vis à vis der "Ergeesiedlung" in Niederschrems auf die gegenüberliegende Straßenseite versetzt.
Bei dieser Gelegenheit wurde es von Mitarbeitern des Städtischen Bauhofs sowie dem ehem. Ortsvorsteher Erwin Schöbinger, der die Spenglerarbeiten durchgeführt hat, renoviert.
Das Kreuz wurde nach 1960 und 1991 heuer bereits zum 3. Mal saniert.
Ein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, auch der benachbarten Familie Preißl, die Ziersträucher gespendet und gepflanzt hat.
Bürgermeister Karl Harrer und die Mitarbeiter BHL Johann Stangl und Walter Kellner mit den vom Städtischen Bauhof angefertigten Desinfektionsspender und Spuckschutz.
Nach der Öffnung des Altstoffsammelzentrums ab 20. April 2020 wurden am 2. Mai auch die Spielplätze im Gemeindegebiet wieder geöffnet.
Auch das Stadtamt Schrems wird nach dem Auslaufen der Ausgangsbeschränkungen wieder für den regulären Parteienverkehr geöffnet. Ab 11. Mai stehen Ihnen unsere MitarbeiterInnen wieder persönlich zu folgenden Zeiten Verfügung:
Montag: 8.00 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 18.00 Uhr
Dienstag bis Donnerstag: 8.00 bis 11.30 Uhr und 13.30 bis 15.00 Uhr
Freitag: 8.00 bis 11.30 Uhr
Auch im Stadtamt gelten natürlich die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen (Mund-Nasen-Schutzmasken, Sicherheitsabstand). Parteien werden ersucht, vor dem Betreten der Büros von der angebotenen Hände-Desinfektion im Eingangsbereich Gebrauch zu machen.
Intern laufen derzeit die inhaltlichen und organisatorischen Vorbereitungen für die Abwicklung der anstehenden Sitzungen in den einzelnen Gremien der Stadtgemeinde Schrems. Die erste Gemeinderatssitzung nach dem Shutdown ist nach ordnungsgemäßer Vorberatung der einzelnen Tagesordnungspunkte in den zuständigen Gemeinderatsausschüssen sowie des Stadtrates für Ende Mai geplant.
Ab 20. 4. 2020 wird das Altstoffsammelzentrum Schrems wieder geöffnet. Es gelten die üblichen Betriebszeiten (jeden Montag von 13.00 bis 19.00 Uhr, ausgenommen Feiertage). Vorerst keine Übernahme von Bauschutt.
Weiters wurde der Termin für die Strauchschnittabfuhr fixiert.
• www.ecoplus.at/corona • coronahilfe@ecoplus.at • Telefon: +43 2742 9000-19744 und DW: 19629 (Mo – Fr: 08.00 bis 17.00 Uhr) • www.riz-up.at/kontakt • kontakt@riz-up.at • Telefon: +43 2622 26326 (Mo – Fr: 08.00 bis 17.00 Uhr) | |
Das Österreichische Bundesheer führt vom 9. bis 13. und 16. bis 20. März 2020 im Raum Mühlviertel/OÖ und Waldviertel/NÖ Hubscshrauberübungen im tatkischen Rahmen.
Dabei kommen u. a. Militärluftfahrzeuge zum Einsatz, welche komplexe Flugmanöver auch im Tiefflug ausführen.
Nähere Informationen zum Übungsraum finden sie hier.
Mit dem Projekt „Ortskernbelebung durch Impulsprojekte im Waldviertel“ konnte die Stadtgemeinde Schrems beim Projektwettbewerb 2019 der NÖ Dorf- und Stadterneuerung den 2. Platz in der Kategorie „Ortskernbelebung – Innenentwicklung“ erringen.
„Wir sind besonders erfreut und auch stolz, dass unsere Idee vom Stadtamtsumbau mit diesem Preis bedacht wurde“, so Bürgermeister Karl Harrer. Er nahm den Preis von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Obfrau der Dorf- und Stadterneuerung, Maria Forstner, entgegen.
Aktuell sind von den acht neu geschaffenen Bauplätzen im Ortsteil Langschwarza nur mehr zwei Bauplätze in der Größe von 887m² und 899m² verfügbar.
Bei Interesse erhalten Sie die Kontaktdaten der Ansprechperson im Bauamt der Stadtgemeinde Schrems (02853/77454-34).
Foto: Kick-off Radlgrundnetz in der Kleinregion Waldviertler StadtLand
v. l. n.r.: Manfred Zeilinger, Jakob Gabler, Alexander Harrich, Franz Ableidinger, Erhart Weißenböck, Michael Prinz, Adele Strondl, Franz Zechmann, Sebastian Matz (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Stephanie Radon (Kuratorium für Verkehrssicherheit), Alois Strondl, Silvia Tauber, Willibald Eßmeister, Christian Haider (NÖ.Regional.GmbH)
„Waldviertel eingekocht“ nennt sich das Projekt, das nun in den Herbst startet und allen Menschen der Kleinregion die Möglichkeit gibt, die Schätze der Natur gemeinsam zu verarbeiten und Erfahrungen auszutauschen. Offizieller Start für „Waldviertel eingekocht“ ist bei den Obstpresstagen am 25. und 26. Oktober.
v.l.n.r.: Bgm. Christian Dogl (Obmann Kleinregion Waldviertler StadtLand), Christoph Mayer (Geschäftsführer WALDVIERTEL AKADEMIE), Kleinregions-Managerin Viktoria Prinz und Christian Pfabigan (Videproduktion)
In den 1990er Jahren probierten eine Handvoll Gymnasiasten auf dem FZK-Fußballplatz in Eugenia das Baseballspiel. 1999 machten sich die Freunde endgültig zu Pionieren und gründeten die Schremser Beers, den ersten Baselballclub im Waldviertel.
Zum zwanzigsten Gründungsfest der Schremser Beers gratulierten dem Obmann und Gründungsmitglied Wolfgang Styll mit einem 20-Liter-Faß Bier Bürgermeister Karl Harrer, Vizebürgermeister Peter Müller und die Stadträte Willi Glaser, Michael Preissl und David Süß sowie Gemeinderat und langjähriges Beers-Mitglied Tobias Spazierer.
Zahlreiche Gäste durfte Bürgermeister Karl Harrer bei der Eröffnung der Fotoausstellung zum Thema „Geschichte der Zusammenarbeit der Partnerstädte Schrems und Třeboň“ am 8. Juli 2019 im Kunstmuseum Waldviertel herzlich begrüßen.
Ihren Anfang nahm diese Partnerschaft bereits vor dem Fall des Eisernen Vorhangs mit der Zusammenarbeit der damaligen Biologischen Station Gebharts (heutige Ökologische Station Waldviertel) und dem Botanischen Institut in Třeboň. 1991 wurde dann die Zusammenarbeit zwischen den beiden Städten im Rahmen eines feierlichen Festakts mit der Unterfertigung eines Partnerschaftsvertrages besiegelt und die Kontakte im Laufe der Jahre intensiviert.
Als Vertreter der Partnerstadt Třeboň überbrachte Vizebürgermeister Mgr. Petr Werner einige Grußworte, bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass diese noch lange andauern wird.
Nach Besichtigung der Ausstellung, welche bereits im Frühjahr in Třeboň zu sehen war, wurden durch die anwesenden Zeitzeugen beim anschließenden Imbiss rege Erinnerungen an die ersten Kontakte mit den tschechischen Nachbarn ausgetauscht.
Den Abschluss dieser Veranstaltung bildete ein Konzert des tschechischen Künstlerensembles „Francisextet“, welches im Rahmen des traditionellen Musikfestivals „Třeboňská nocturna“ in Schrems abgehalten wurde. Die jungen Musiker brachten Werke u. a. von Maurice Ravel und Joseph Jongen und begeisterten das Publikum mit virtuosen Klängen.
Fredi Jirkal, der als Senkrechtstarter der Wiener Szene gehandelt wird: Pausbacken, ein treuherziger blauer Augenaufschlag - trotz seiner 18-jährigen Postlertätigkeit ist Jirkal nicht erwachsen! Jirkal bringt das Beste aus allen Programmen aber auch Aktuelles, manchmal auch ganz Neues - jedenfalls aber authentisch, spontan und „situationselastisch". Aus seinen bestehenden Programmen: In „MEI RAYON" sind es die Späße und Streiche des kleinen Angestellten, die Jirkal persifliert. Postler machen mehr als „depat Briaf ins Kastl einihaun"; sie sind quasi in ihrem Rayon (Verteilungsgebiet) Streetworker und Therapeut in einem.
Aus „KINDERWUNSCH": Beim Abgeben seiner Sperma-Probe („Is a Hobby von mir wurn...") sagt er zur Sprechstundenhilfe: „Net zvü schüttln, sunst werns´no gonz deppat, meine klan Beamtn!" „MAN BLEIBT KIND": Sie haben kein Benehmen und doch sind sie zuckersüß und herzallerliebst. Kinder? Männer? Beide? Fredi Jirkal gesteht: „Ich wollte eigentlich gar nicht heiraten - ich habe mich zur Adoption freigegeben". Und mit seiner kleinen Tochter hat Fredi nun endlich auch einen ebenbürtigen Spielgefährten. Fredi verkörpert das Kind im Mann schlechthin - und kann sich daher selbst spielen - im Leben und auf der Bühne. Es überwiegt die emotionale Intelligenz. Man bleibt Kind: dem authentischen Symphatieträger auf den Leib geschrieben. Jirkal ist nicht nur ein erstklassiger Kabarettist mit Wortwitz und „Wiener Schmäh", sondern auch ein Schauspieler mit einer großen Portion komischen Talents. Er bietet erstklassiges, unterhaltsames Kabarett - lebendig, pointiert, begeisternd - und bleibt dabei trotzdem immer authentisch.
AK-Niederösterreich sowie ÖGB Mitglieder erhalten gegen Vorlage ihrer AK-Service- Karte bzw. ihrer ÖGB Mitgliedskarte 20 % Rabatt auf eine Eintrittskarte
Am 16. Jänner 2019 konnten sich die Mitglieder des Baubeirats ein Bild vom Baufortschritt der Stadtamtssanierung machen. Das Planungsteam - Architekt DI Klaus Zeinitzer, Ing. Verena Häusler und Ing. Boris Radl - führte die Anwesenden durch die Baustelle und erläuterte ausführlich die bisherigen Arbeiten. Erfreulicherweise konnte bisher sowohl der Zeitplan als auch der Finanzierungsplan strikt eingehalten werden!
Das Thema Beikost ist für die meisten Eltern sehr spannend. Wann starte ich am besten damit? Welche Lebensmittel sind für den Einstieg geeignet? Worauf sollte man bei der Auswahl der Lebensmittel achten? Antworten auf diese Fragen gab es beim Beikost-Workshop im Rahmen von „Kleinregion Junior“, bei dem Kleinregionsmanagerin Viktoria Prinz als Expertin Still- und Trageberaterin Karin Opelka begrüßen konnte.
Dass der Start in die Beikostphase viele Eltern beschäftigt, zeigte auch das große Interesse an der Veranstaltung. Rund 25 Mütter und Väter kamen am 14. Jänner ins Kulturhaus in Alt-Nagelberg, um sich mit den vielen unterschiedlichen Aspekten der Beikost auseinander zu setzen. Unzählige Fertigprodukte werden auf dem Markt angeboten, die Verunsicherung ist deshalb bei vielen Eltern groß. Was ist wirklich gesund? Worauf kommt es beim Start in die Beikost an? Gemeinsam mit Karin Opelka wurde erarbeitet, welche Nährstoffe für Babys und Kleinkinder besonders wichtig sind und worauf es bei der Auswahl der angebotenen Nahrungsmittel zu achten gilt. Die Eltern hatten natürlich auch die Möglichkeit Fragen zu stellen und nutzen diese auch fleißig.
Nächster Termin bei „Kleinregion Junior“:
13. Februar 2019, 9.30 Uhr
„Bedürfnisorientiert aufwachsen – unsere Kinder artgerecht begleiten“
im Vereinshaus in Ehrendorf.
Das Altstoffsammelzentrum Schrems ist am 24.12. und 31.12. nicht geöffnet. Wir ersuchen um Ihr Verständnis!
Nähere Infos dazu unter: Vereins-Geschäftsführung Wirtschaftsforum Waldviertel
bzw. online auf jobwald.at: Vereins-Geschäftsführung Wirtschaftsforum Waldviertel
Die L 8207 Niederschremser Straße wurde abschnittsweise verkehrssicherer ausgebaut und neugestaltet.
Ausgangssituation
Aufgrund der aufgetretenen Schäden entsprach die Fahrbahn der Niederschremser Straße (L 8207) zwischen der Kreuzung mit der Landesstraße B 2 und der Kreuzung mit der L 66 (Bahnstraße) nicht mehr den heutigen Verkehrserfordernissen. Auch die Nebenflächen wiesen bereits Schäden auf und waren sanierungsbedürftig.
Aus diesen Gründen haben sich der NÖ Straßendienst und die Stadtgemeinde Schrems entschlossen, die Niederschremser Straße (L 8207) in zwei Abschnitten neu zu gestalten.
Die Planung erfolgte durch den NÖ Straßendienst (Straßenbauabteilung 8, Waidhofen an der Tahya) und dem Büro Retter & Partner aus Krems in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Schrems.
Ausführung
Nach den Einbautenverlegungen (Lichtwellenleitung, Wasser und Kanal,…) durch die Stadtgemeinde Schrems und der teilweise neuen Stromverkabelung wurden im Vorjahr die Arbeiten für den ersten Abschnitt von der Kreuzung mit der Landesstraße B 2 bis zur Kreuzung mit dem Heumühlweg durchgeführt. Nunmehr sind auch die Arbeiten für den zweiten Abschnitt bis zur Kreuzung mit der Landesstraße L 66 abgeschlossen.
Auf einer Gesamtlänge von rund 770 m (1. Abschnitt rund 500 m, 2. Abschnitt rund 270 m) wurde die Fahrbahn der Niederschremser Straße (L 8207) erneuert.
Die Fahrbahnbreite wurde entsprechend den örtlichen Verhältnissen mit einer Breite von 5,40 m ausgeführt.
Die Nebenflächen (Gehsteige, Abstellflächen, Zufahrten,..) entlang der L 8207 wurden saniert bzw. neu neugestaltet.
Im Bereich der Waldviertler Schuhwerkstätten wurde eine sogenannte „Verkehrsberu- higte Zone“ hergestellt. Dabei wurde das Niveau der Fahrbahn und der Nebenflächen in einer Ebene angelegt. Als Abgrenzung dienen Pflastersteine in der Fahrbahn. Die Arbeiten wurden mit Genehmigung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Landesrat Ludwig Schleritzko durch die Straßenmeisterei Schrems in Zusammenarbeit mit Baufirmen aus der Region ausgeführt.
Die Gesamtkosten für beide Abschnitte belaufen sich auf rund € 294.000,--, wovon rund
€ 156.000,-- vom Land NÖ, rund € 110.000,-- von der Stadtgemeinde Schrems und rund
€ 28.000,-- von den Waldviertler Werkstätten getragen werden.
Die Stadtgemeinde Schrems und der NÖ Straßendienst bedanken sich bei den An-rainerinnen und Anrainern sowie bei den Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmern für ihr Verständnis während den Bauarbeiten.
Montag, den 22. Oktober von 12-17h
am Parkplatz des City Center Schrems
Seit nunmehr einem Jahr ist die Tagesbetreuungseinrichtung der Stadtgemeinde Schrems für Kinder bis zu drei Jahren in Betrieb. „Aktuell werden 16 Kinder aus Schrems sowie den umliegenden Gemeinden im Storchennest betreut. Erfreulicherweise liegen auch schon Voranmeldungen für das kommende Jahr vor“, berichtet Sozialstadträtin Gabriele Beer.
Derzeit ist das Storchennest Montag bis Freitag von 7.00 bis max. 17.00 Uhr geöffnet, die Betreuungskosten betragen € 3,70 pro Stunde inklusive Jause. Ab 20 Wochenstunden Betreuungszeit verringert sich der Betrag auf € 3,20 pro Stunde inklusive Jause. Die Öffnungszeiten sind flexibel und richten sich nach den Bedürfnissen der Eltern. „Damit sind die besten Voraussetzungen für berufstätige Eltern zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf geschaffen. Dies zeigt sich auch in der hervorragenden Auslastung unseres Hauses“, freut sich Bürgermeister Karl Harrer.
Einen wesentlichen Beitrag dazu leistet nicht zuletzt auch das Betreuerinnen-Team. Die beiden erfahrenen und bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen bieten den Kindern neben dem Freispiel auch verschiedene Aktivitäten an, die sich nach den Jahreszeiten und den individuellen Interessen der Kinder richten.
„Im Moment können die Kleinen im Kastanienbad spielen und wir singen passende Lieder zum Herbst. Vor allem das Singen und Musizieren macht den Kindern viel Spaß und gehört das ganze Jahr über zum Tagesablauf“, berichten Kindergartenpädagogin Angelika Apfelthaler und Kinderbetreuerin Nicole Dressler.
Vorrang bei der Vergabe der Betreuungsplätze haben berufstätige Erziehungsberechtigte aus Schrems bzw. Erziehungsberechtigte, die in jenen Schremser Betrieben arbeiten, die mit der Stadtgemeinde eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen haben. Aber auch Kinder aus den umliegenden Gemeinden werden gerne aufgenommen, sofern genügend Platz vorhanden ist.
Interessierte haben die Möglichkeit, das Schremser Storchennest beim Tag der offenen Tür am 20. 10. 2018, von 9.00 bis 14.00 Uhr, zu besichtigen. Anmeldungen sind ganzjährig direkt im Storchennest während der Öffnungszeiten möglich.
Die Projektgruppe Moorforschung & Paludikultur der AG Geoökologie (Universität Wien) bietet mit Unterstützung der Bezirksbauernkammer Gmünd eine sehr interessante Informationsveranstaltung für Landwirte und Landwirtinnen im Stadthallenrestaurant Schrems an.
>> Pressetext
Während der Bauarbeiten von 30. Juni bis 5. August 2018 wird für alle Züge im Abschnitt Ziersdorf - Sigmundsherberg ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Zwischen Sigmundsherberg – Gmünd NÖ verkehren die Züge mit geänderten Abfahrtszeiten. Im Abschnitt Gmünd NÖ – Ceske Velenice verkehren auch Schienenersatzverkehrsbusse anstelle der Züge.
Die ÖBB ersucht, diesbezüglich die eingerichteten Schienenersatzverkehrsbusse zu benützen. Bitte beachten Sie beigefügte Sonderinformation, weitere Infos finden Sie unter: http://fahrplan.oebb.at/bin/help.exe/dn?tpl=showmap_external
>> Fahrplan Schienenersatzverkehr Gmünd-Siegmundsherberg
>> Fahrplan Schienenersatzverkehr Gmünd-Ceske Velenice
>> Fahrplan Schienenersatzverkehrs Ziersdorf-Siegmundsherberg
>> Fahrplan Schienenersatzverkehr Zirsdorf-Horn-Breiteneich
Die österreichischen Eurofighter-Piloten trainieren schneller als der Schall.
Dienstag, 10. April 2018, 9.00 Uhr
Saal der FF Gmünd, 3950 Gmünd, Hans-Czettel-Straße 2
>> Pressetext
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz wird von März bis Juli 2018 die Erhebung SILC (Statistics on Income and Living Conditions/Statistiken über Einkommen und Lebensbedingungen) durchgeführt.
Nach einem reinen Zufallsprinzip werden aus dem Zentralen Melderegister jedes Jahr Haushalte in ganz Österreich für die Befragung ausgewählt. Auch Haushalte unsererGemeinde könnten dabei sein!
REWE-Stiftung unterstützt Stadtgemeinde Schrems beim Moorschutz
>> Pressetext „Preisverleihung - Die Brennnessel“
Pressegespräch mit Prof. Mag. (FH) Hartwig Tauber, Geschäftsführer der NÖ Glasfaserinfrastrukturgesellschaft mbH (nöGIG)
Im Rahmen der Breitband-Informationsmesse in der Stadthalle Schrems fand am 10. Jänner 2018 mit dem Geschäftsführer der nöGIG, Prof. Mag. (FH) Hartwig Tauber ein Pressegespräch zum Thema „Glasfaser-Breitbandausbau in der Pilotregion Waldviertler StadtLand – status quo und quo vadis?“ statt.
Bürgermeister Karl Harrer wies in seinem Eingangsstatement auf die Wichtigkeit dieses Projektes hin: „Leistungsfähige Breitbandnetze sind in Zeiten sich rasch entwickelnder Informations- und Kommunikationstechnologien für Wirtschaft und Gesellschaft von größter Bedeutung. Die Bereitstellung von Hochleistungs-Breitband steht mittlerweile für uns Gemeinden als Basisinfrastruktur auf selber Ebene wie die Bereitstellung von Wasserversorgung oder Abwas-serbeseitigung!“, meinte er und ergänzte: „Als Obmann der Kleinregion Wald-viertler StadtLand bin ich stolz darauf, dass wir hier dieses Erfordernis so früh erkannt und alle Bürgermeister in einem einzigartigen Schulterschluss die Entwicklung des Projektes „Glasfaser-Musterregion“ mitgetragen haben. Mit Fertigstellung des flächendeckenden Ausbaus sind wir auch vielen großstädti-schen Regionen drei Schritte voran und als Wohn- und Wirtschaftsstandort wohl noch attraktiver!“.
Prof. Mag. (FH) Hartwig Tauber - selbst ein Einwohner der Kleinregion Wald-viertler StadtLand - spannte in seinem Fachvortrag einen interessanten und informativen Bogen von den Anfängen als Idee und Vision in der Kleinregion bis hin zu den vielfältigsten Möglichkeiten, die sich auf Basis einer flächendeckend ausgebauten Glasfaser-Basisinfrastruktur für die Region eröffnen werden. Was heute noch Utopie erscheint, wie „autonomes Fahren“ „intelligent power-grid“ und vieles andere, kann morgen schon Realität sein. „Vielleicht werde ich in einigen Jahren am Abend meine Reiseziele am Smartphone eingeben und werde am folgenden Tag in der Früh von einem selbstfahrenden Auto abgeholt und an eben diese Ziele verfrachtet.“, meinte er zum Abschluss und ergänzt: „Unsere Region als Digitalisierungs-Musterregion mit Glasfaser weiterzuentwickeln bietet wichtige Chancen und würde auch solche Dinge möglich machen!“.
Foto: Bürgermeister Karl Harrer, Prof. Mag. (FH) Hartwig Tauber, Ing. Walter Bogg (Geschäftsführer des aktiven Netzbetreibers optisis GmbH
Im Jänner 2017 startete das Projekt Jugendtaxi in der Stadtgemeinde Gmünd, kurz darauf in den anderen acht Gemeinden der Kleinregion Waldviertler StadtLand. Nach einem Jahr Projektlaufzeit ziehen Initiator Jürgen Trsek und Kleinregionsmanagerin Viktoria Prinz eine positive Bilanz: Bisher wurden rund 550 Taxigutscheine bei den vier teilnehmenden Taxiunternehmen eingelöst. Verkauft wurden bisher rund 1000 Stück. ...
>> weiterlesen
Am 4. November 2017 fand die feierliche Eröffnung der Kleinkindbetreuungseinrichtung der Stadtgemeinde Schrems - des „Schremser Storchennests“ - statt, zu der insbesondere auch die zuständige Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz begrüßt werden konnte, welche auch die Festrede hielt. Die Segnung wurde durch Herr Stadtpfarrer Mag. Herbert Schlosser durchgeführt, musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung durch Kinder der Musikschule Schrems.
Die im Kulturzentrum situierten Räumlichkeiten wurde mit einem Kostenaufwand von rund € 100.000,-- zu einer hellen und freundlichen Kleinkindbetreuungseinrichtung umgestaltet und bieten nun Platz für 15 Kinder im Alter von bis zu drei Jahren. Ein Großteil der Umbaukosten wurde vom Land NÖ gefördert. „Nach der Schließung des Kinderhauses der NÖ Volkshilfe 2012 war klar, dass wir als Stadtgemeinde gefordert sind, wieder eine adäquate Kleinkindbetreuung für unsere berufstätigen Eltern anzubieten und das zu sozial verträglichen Betreuungskosten. Ich bin wirklich stolz darauf, dass uns das so gut gelungen ist!“, meinte Bürgermeister Karl Harrer in seiner Begrüßung und ergänzte: “Wir sehen dieses Projekt auch als Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Schrems und haben daher auch bereits bei der Planung die beiden größten Arbeitgeber von Schrems, die Firmen Eaton und Elk mit eingebunden und Kooperationsvereinbarungen mit Ihnen abgeschlossen. Beide Betriebe unterstützen Ihre ArbeitnehmerInnen mit einem Zuschuss zu den Betreuungskosten im Schremser Storchennest.
Das ist einmalig in Niederösterreich und freut mich ganz besonders. Erste Zuzugs-Tendenzen von Jungfamilien bestätigen unser Bemühen.“
Derzeit werden im Schremser Storchennest neun Kinder von Kindergartenpädagogin Angelika Apfelthaler und Kinderbetreuerin Nicole Dressler bestens betreut, rund die Hälfte der Kinder kommen aus den umliegenden Gemeinden.
Frau Landesrätin Mag.a Barbara Schwarz betonte in ihrer Festansprache ebenfalls die Wichtigkeit derartiger Einrichtungen für das Land Niederösterreich zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie strich auch die Einmaligkeit des Schremser Modells hervor, da hier erstmalig in Niederösterreich von Beginn an Betriebe bei der Projektentwicklung mit einbezogen wurden, was sie künftig auch anderen Gemeinden empfehlen werde und Sie sagte schon jetzt ihre Unterstützung für künftige Projekte der Stadtgemeinde Schrems zu.
Abschließend bedankte sich Bürgermeister Harrer auch bei der zuständigen Stadträtin Gabi Beer, die mit großem Engagement zum guten Gelingen des Projekts beigetragen hat und bei Frau Landesrat Mag.a Schwarz für ihre und die Unterstützung des Landes.
Fotocredit: Tips/Schmidt
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, die neue Kleinkindbetreuungseinrichtung der Stadtgemeinde Schrems
am 4. November 2017 zu besichtigen.
Foto Stadtgemeinde Schrems (von links):
GF Dolak, GR Kammerer, Mag. (FH) Wosner, Vizebgm. Müller, GR Zibusch-Lavicka, GR Weiss, GR Hobecker, Bürgermeister Harrer, StR Beer, GR Speychal, StR Walguni, StR Glaser, GR Zibusch, GR Kralitschek, StR Ing. Mag. Süß, GR Mag. Prinz, GR Dkfm. (FH) Spazierer, StR Preissl
Mit Ihrer Päckchenspende für „Weihnachten im Schuhkarton“ bewirken Sie weitaus mehr als einen Glücksmoment: Sie geben Kindern die Chance, die Weihnachtsbotschaft für sich zu entdecken und echte Liebe kennenzulernen.
Nähere Informationen unter www.weihnachten-im-schuhkarton.at oder bei der offiziellen Abgabestelle: Künstlerbedarf Lisa Meierhofer e. U., Tel. 02853/78202, info@artmeierhofer.eu, www.artmeierhofer.eu
Jetzt mitpacken!
>> Pressetext
Mittwoch, 27. 9. 2017, 9.00 Uhr
Kulturzentrum Schrems (Clubraum, 1. Stock)
Im Herbst setzt die Dämmerung schon zeitig ein. Während viele noch arbeiten, suchen sich Einbrecher am Abend im Schutz der Dunkelheit ihre Tatorte aus. Sie kommt jedes Jahr wieder, die Zeit der Dämmerungseinbrüche. Wie können Sie sich davor schützen?
>> lesen Sie mehr
Telefonnummer Polizeiinspektion Schrems: 059133/3408
Auf Grund von Bauarbeiten auf der Strecke Schwarzenau – Gmünd muss am Samstag, dem 30. September 2017, Sonntag, dem 01. Oktober 2017, sowie Samstag, dem 07. Oktober 2017 und Sonntag, dem 08. Oktober 2017, ein Schienenersatzverkehr mit Autobussen eingerichtet werden.
Bitte beachten Sie beigefügte Sonderinformationen bzw. auch die Fahrplanaushänge der ÖBB vor Ort.
Schienenersatzverkehr Gmünd - Schwarzenau: Info
Schienenersatzverkehr Schwarzenau - Gmünd: Info
Busfahrplan in beide Richtungen: Info
Weitere Infos finden Sie auch unter: http://fahrplan.oebb.at/bin/help.exe/dn?tpl=showmap_external
Vom 3. 7. bis 3. 9. 2017 wird die Braunaubrücke beim Schloss Schrems einer Generalsanierung unterzogen. Radfahrer und Fußgänger werden über den Billa/Hofer-Parkplatz umgeleitet. Der gesamte Kraftfahrzeugverkehr muss jedoch über die Umfahrung Schrems umgeleitet werden.
Das gilt auch für den Kraftfahrlinienverkehr. Die Haltestellen Horner Straße, Gazeile, Neugasse und Bahnstraße werden aufgelassen und zur Ersatzhaltestelle BUSBAHNHOF verlegt.
Foto (von links): Postenkommandant Heinz Stubner, Sicherheitsgemeinderat Martin Speychal und Bürgermeister Karl Harrer
Erfahren Sie interessandte Details über geschichtsträchtige Säulen und Gebäude in der Marktgemeinde Kirchberg/Walde. Treffpunkt: 8. 6. 2017, 14.00 Uhr, Marktplatz Kirchberg/Walde.
Ernährungsmagagerin Mag. Nina Fietz aus Schrems informiert am 13. 6. 2017, 9.00 Uhr, im Kulturhaus Alt-Nagelberg zum Thema Zahngesundheit.
Ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder von 6 bis 12 bieten die Gemeinden der Kleinregion Waldviertler StadtLand.
Anmeldungen werden ab sofort bis 23. 6. 2017 entgegengenommen.
Nähere Infos:
>> Programm Ferien(s)pass
>> Richtlinen
Nächster Termin bei „Kleinregion Junior“:
Dienstag, 11. April 2017, 9.00 Uhr: "Unruhezustände von Babys und Kleinkindern" - Vortrag von Karin Opelka im Seminarraum der FF Gmünd
>> Pressetext
Nächster Termin bei „Kleinregion Aktiv“:
Donnerstag, 13. April 2017, 19.30 Uhr: Führung auf der Sternwarte Höhenberg (Anmeldung unbedingt erforderlich, Eintritt: freie Spende)
Mit einem sportlichen Nachmittag ging das Projekt „Kleinregion Aktiv“ am 12. Jänner in Hoheneich in die nächste Runde. Eva Hemmer, diplomierte Fitnesstrainierin aus Schrems, stellte den Teilnehmerinnen hilfreiche Übungen zur Förderung der Beweglichkeit von Rücken- und Beckenbodenmuskulatur vor.
„Wer seinen Körper fit hält, hat gute Chancen länger beschwerdefrei, selbständig, beweglich und mobil zu bleiben“, lautet der Grundsatz von Eva Hemmer, die regelmäßig Fitness- und Gymnastikkurse in Gmünd und Schrems abhält. Bei der Schnupperstunde im Turnsaal der Volksschule Hoheneich stand ein bunter Mix aus Übungen zur Mobilisation, Stärkung des Beckenbodens, Koordination, Muskelkräftigung, aber auch Entspannung auf dem Programm.
Kleinregionsmanagerin Viktoria Prinz konnte auch Bgm. Christian Grümeyer und Seniorenbund-Obmann Otto Riedl begrüßen, die den Teilnehmerinnen einen unterhaltsamen Nachmittag wünschten.
Nächster Termin bei „Kleinregion Aktiv“: Donnerstag, 9. Februar 2017, 14.00 Uhr: Besichtigung der Brauerei Schrems oder der Waldviertler Werkstätten (wir ersuchen um Voranmeldung – Unkostenbeitrag pro Teilnehmer € 5,-)
Information:
Kleinregion Waldviertler StadtLand
Mag. Viktoria Prinz
Kleinregionsmanagerin & Geschäftsführerin
Tel.: 02852/52506-330
Mail: waldviertlerstadtland@gmail.com
www.waldviertlerstadtland.at
Termine können nur eingehalten werden wenn das Wetter mitspielt!
Aufgrund des hohen Interesses am Programm zur nachhaltigen Lebensstiländerung veranstaltet die Stadtgemeinde Schrems einen Infoabend.
Termin: 5. 10. 2016, um 18.30 Uhr, Gasthaus Dorfbründl in Niederschrems
>> Plakat
Quelle: © JenkoAtaman / Fotolia
Quelle: © Robert Kneschke / Fotolia
Die erwachte Lust zur Fotografie nimmt die Stadtgemeinde Schrems zum Anlass, den Fotowettbewerb weiter zu führen.
Ab sofort bis 26. Oktober 2016 freuen wir uns Ihre Fotos zum Thema „Mein Schrems“
Infolge der extremen Trockenheit des vergangenen Sommers hat sich der Borkenkäfer in den Wäldern der Bezirke Waidhofen an der Thaya und Gmünd sehr stark ausgebreitet und unzählige Bäume befallen. Aufgrund des schneearmen Winters und der ausgebliebenen Winterfeuchte sind auch heuer wieder massive Borkenkäferschäden in Fichtenbeständen zu befürchten.
Wichtige Links:
Stadtgemeinde Schrems
Hauptplatz 19, 3943 Schrems
Telefon: +43 (0)2853 77454-0
Telefax: +43 (0)2853 77454-44
E-Mail: gemeinde@schrems.at